Hotels in der Region Inle-See, Myanmar suchen

Der Ort selbst ist nicht das Highlight. Das Highlight ist der INLE-See. Wunderschön, alles was wir gesehen haben, von der Natur, von den Menschen, von den Bauwerken! Ein Besuch in Indein lohnt sich.

Ein gut überschaubares keines Städtchen mit angenehm geschäftigen Treiben der Einheimischen. Man merkt allerdings schon, dass der Tourismus hier mehr Einzug gefunden hat als andernorts in Myanmar, denn das sonst so natürlich freundliche Wesen, wird hier oft von touristischem Geschäftsgebaren überlagert - der andauernden Frage, ob man eine Bootstour über den Inle-See buchen möchte, kann man sich kaum entziehen...

Nyaung Shwe ist das Zentrum am Inle-See. Deshalb guter Ausgangspunkt zu allen Exkursionen rund um den See. Sehr gute Anbindung an das Fernbusnetz. Man kann auch sehr viel mit dem Fahrrad erkunden. Im Ort selbst wird sehr viel gebaut. Vor allem Hotels. Der Mingala Markt ist sehr spannend, da es fast ausschließlich lokale Produkte gibt. Es gibt eine große Auswahl an Restaurants und Bars. Da gibt es alles von unverfälscht, typisch Einheimisch bis zu westlichem Essen. Sehr Empfehlenswert ist das Dim Sum Restaurant einer chinesischen Familie.

Ich finde den Inle-See generell überbewertet. Das kann man sich an einer Myanmar-Reise sparen, wenn man nicht gerade Monate unterwegs ist. Nyaung Shwe lebt ausschließlich von Touristen. Das merkt man auch stark. Eben viele Touristen und mehr als jedes zweite Haus ist ein Hotel, Touri-Restaurant, Reiseagentur oder Ähnliches.

4. Station unserer Myanmar-Rundreise. Der Inle-See und seine Menschen ist einfach toll. Natürlich unbedingt mit dem Longboat eine Tagestour machen. Spannend, interessant und beeindruckend.

Nette Lokale mit gutgelaunten Leuten (unterschiedlicher Altersklasse) bieten eine gute Möglichkeit die Erlebnisse des Tages zu reflektieren. Hervorragende Möglichkeit Inle-See zu erkunden

Naja, was ist das Besondere am Inle-See? Einbein-Ruderer? Wie viele gibt es da noch? Oder sind sie nur noch Staffage für die Boote mit Touristen, die unbedingt davon ein Foto machen müssen? Ansonsten wird man bei so einer Boots-Tour zu verschiedenen Geschäften gekarrt, fast wie zu einer Butterfahrt in Deutschland. Trotz allem, so eine Bootsfahrt ist richtig entspannend. Immer wieder faszinierend sind die Tempel und Klöster mit dieser "Frömmigkeit", die wir Westler sowieso nicht mehr verstehen. Das Weingut haben wir uns gespart, Qualität Rangierbahnhof Nordseite muss man sich auch bei uns nicht antun. Ansonsten sind die Restaurants mit lokaler Küche einfach Spitze.

Nyaungshwe bietet selbst natürlich nichts wesentlich Sehenswertes (abgesehen von allgegenwärtigen Pagoden) und ist halt ein myanmarische Touristenzentrum. Es ist geschäftig und laut, insbesondere am Flussufer aufgrund der vielen knatternden Bootsmotoren. Die gute Bewertung ergibt sich allein durch die Bootstour über den Inle-See, die natürlich für fast jeden Myanmar-Besucher auch heute noch ein Muss ist. Trotz der vielen Touristen ist so eine Tour immer noch entspannend und interessant zugleich.

Der Ort ist übersichtlich und der ideale Ausgangspunkt für den Inle-See! Der See ist ein Muss!! Fahrt kann vom Hotel aus organisiert werden - Abfahrt am Kanal. Im Ort ist alles zu Fuss zu erledigen. Quirliger Markt und nette Restaurants. Essen im Tharanaki Garden war gut - ebenso bei einem kleinen Inder in der "Restaurant-Meile" hinter dem Markt. Massage bei "WIN" war gut, günstig und unkompliziert. Weg dorthin ausgeschildert - allerdings verrmutet man dort keine Massage...

Nyaung Shwe ist ein guter Ausgangspunkt für alle Unternehmungen in dieser Region, da es direkt am Kanal zum See liegt. Eine ganztägige Bootstour über den Inle-See rentiert sich absolut . Mit dem Fahrrad zu den heißen Quellen ist ebenfalls ein schöner Ausflug. Hier ticken die Uhren noch etwas anders, wir waren sehr erstaunt , über die Ruhe die in den Menschen wohnt und über die Einfachheit, und dennoch lauter zufriedene scheinende Menschen.